Update vom 25. Mai 2020:
Unter Berücksichtigung der globalen COVID-19-Pandemie, können Regierungen nicht länger inaktiv bleiben, wenn der Zusammenhang zwischen Tierhandel und der menschlichen Gesundheit so deutlich ist. Viele der Praktiken im Hunde- und Katzenfleischhandel fördern das Entstehen und die Verbreitung von Viren, die sowohl Auswirkungen auf Tiere als auch auf Menschen haben. Die Regierungen in Südostasien, besonders in Kambodscha, Indonesien und Vietnam, haben nun die Chance, die potenzielle Quelle der nächsten globalen Pandemie zu verhindern, indem sie den Hunde- und Katzenfleischhandel beenden, bevor es zu spät ist. Bitte unterschreiben Sie noch heute unsere Petition und helfen Sie mit, Millionen von Tieren und Menschen vor der Gefahr des Handels zu bewahren.
Familien in Südostasien werden auseinandergerissen, wenn ihre geliebten Vierbeiner für den Hunde- und Katzenfleischhandel gestohlen werden.
- den Raub und die Schlachtung tausender Haustiere in Südostasien;
- die Jagd auf Streunerhunde und -katzen in den Strassen Südostasiens;
- die brutalen Tötungsmethoden, wie z.B. Ertränken, Erhängen oder Verbrennen;
- tödliche Tollwutübertragungen von Tieren auf Menschen.