Millionen Tiere leiden, weil das Gesetz sie nicht schützt. Cem Özdemir kann das jetzt ändern!

Jetzt Tierleid beenden, mit einem Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt!

Ob Tiere auf engstem Raum leben, an Systeme angepasst werden, in denen sie beispielsweise Körperteile verlieren, ihr Dasein als Qualzuchten fristen oder zu Unterhaltungszwecken missbraucht werden – das Tierleid in Deutschland wird durch ein Tierschutzgesetz gedeckt, welches den Namen nicht verdient.  

Wir brauchen 20,000 Unterschriften.

17,840 von 20,000 haben die Petition unterschrieben. Helfen Sie uns dabei, alle 2,160 Unterschriften zu bekommen!

Mit dem Klick auf das Auswahlkästchen erklären Sie sich damit einverstanden, dass VIER PFOTEN Deutschland Sie regelmäßig per E-Mail über unsere Tierschutzarbeit informiert, sowie gelegentlich um Spenden und Unterstützung bittet. Diese Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.

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In diesem Jahr steht endlich die Überarbeitung des Tierschutzgesetzes an. Dafür haben die Grünen im Koalitionsvertrag gekämpft. Diese Chance muss Landwirtschaftsminister Cem Özdemir jetzt nutzen: Er muss seiner Verantwortung gerecht werden und das Tierschutzgesetz grundlegend verbessern! 

Denn in Wahrheit schützt das aktuelle Tierschutzgesetz bisher vor allem menschliche Interessen wie die der Industrie. Sei es durch unzureichende Vorgaben, zahllose Schlupflöcher oder mangelhafte Kontrollen und unzureichende Strafverfolgung. Obwohl das Staatsziel Tierschutz bereits vor über 20 Jahren im Grundgesetz verankert wurde, bleibt es bis heute reine Symbolpolitik.

Deutschland braucht ein echtes Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt. Schönheitsreparaturen reichen nicht.

VIER PFOTEN fordert deshalb:

Das Tierschutzgesetz muss das Leben, die Würde und das Wohlergehen aller Tiere garantieren, denn Tiere sind um ihrer selbst willen schützenswert. Sie sollen frei von Schmerzen, Stress, Leiden und Schäden leben. Um das zu erreichen, muss das ungenügende Gesetz grundlegend verbessert werden.

  • Die rechtliche Stellung des Tieres im Tierschutzgesetz muss verbessert und erweitert werden. Tierleid, insbesondere aus rein wirtschaftlichen Gründen, wie der Arbeits-, Zeit- oder Kostenersparnis, muss verhindert werden.
  • Ausnahmen bei nicht kurativen Eingriffen wie dem Abschneiden von Ringelschwänzen bei Schweinen müssen gestrichen werden. Gleichzeitig müssen die entsprechenden Haltungsverordnungen angepasst werden, damit die Haltung von unkupierten Tieren gut funktioniert.
  • Änderung des „Qualzucht-Paragrafen“ (genaue Definition von Qualzucht erforderlich)  
  • Das Tierschutzrecht muss in das Strafrecht überführt werden und das maximale Strafmaß erhöht werden.
  • Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen  
  • Verbot des anonymen Inserats/ Identitätsprüfung auf Online-Plattformen  
  • Wildtierverbot im Zirkus  
  • Positivliste für den Handel und die Haltung von Heimtieren  
  • Verbot der Anbindehaltung von Rindern
  • Tierschutzindikatoren zur Beurteilung der Tiergesundheit und des Tierverhaltens

UNTERSCHREIBEN Sie JETZT für ein Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt. 

Weitere Informationen zu unserer Kampagne finden Sie hier.

 

* VIER PFOTEN wird zu gegebener Zeit die Unterschriften an die zuständigen Politikerinnen und Politiker übergeben.

  • Marion M 04.06.2023 15:05
  • Timea D F 04.06.2023 14:45
  • Luise P 04.06.2023 14:19
  • Raphael N 04.06.2023 14:16
  • Anne G 04.06.2023 14:01
  • Mirko Z 04.06.2023 13:51
  • Karin H 04.06.2023 13:26
  • Svenja B 04.06.2023 13:25
  • Florian P 04.06.2023 13:25
  • Danja J 04.06.2023 13:10
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